Ruhige Rohölmärkte hielten Heizölpreise auf Linie
Relativ ruhige Rohölmärkte hielten die Heizölpreise einigermaßen auf Linie. Der Start in den Mittwoch war unspektakulär, aber immerhin mit einem geringfügigen Preisabschlag.

Heizöl könnte 63-er Marke wieder unterschreiten
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, der 28. April 2021, 06:00 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 62,92 US-Dollar
Brent: 66,41 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2078 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Mittwochmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 436,01 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
63,03 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochmorgen um 0,02 Euro (-0,05 %) niedriger als am Dienstagabend.
Rohölpreise und Euro sind am langsamen Abdriften
Die Rohölpreise wurden am gestrigen Handelstag nicht sehr viel bewegt. Es ging zwar nach oben und die Marke von 63 Euro wurde überschritten, aber der Umfang hielt sich dann doch in engeren Grenzen. Die Preise für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) gerieten gegen Nachmittag ohnehin wieder unter Druck. Der Mittwochmorgen begann fast schon „konsequent“ mit weiter rückläufigen Notierungen. Die Opec-Länder plus Partner verkündeten, die Rohölförderung wie beschlossen zu Beginn Mai wieder auszuweiten. Dies trotz der eher bescheidenen Aussichten auf eine steigende Nachfrage aufgrund der mit Corona begründeten Repressalien an der Wirtschaft. Bei Fortsetzung der gegenwärtigen Preisentwicklungen dürfte Heizöl im Laufe des Mittwochs wieder unter die Marke von 63 Euro abrutschen. Dies setzte jedoch eine „Pause“ bei der gegenwärtigen Abwärtsrichtung des Euros gegenüber den US-Dollar voraus. Die Gemeinschaftswährung ist seit dem gestrigen Handelstag etwas am Abdriften.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de