„Preis-Stimmung“ bei Heizöl könnte eingetrübt werden
Der letzte Handelstag vor dem Weihnachts-Wochenende brachte den Heizölkunden zum Auftakt leichte Abschläge ein. Doch aufstrebende Rohölmärkte könnten die „Preis-Stimmung“ etwas eintrüben.

Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, der 23. Dezember 2022, 07:45 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 78,27 US-Dollar
Brent: 81,70 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,0605 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Freitagfrüh jeweils in Aufwärtsrichtung.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 885,00 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
122,11 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagfrüh um -0,31 Euro (-0,25 %) niedriger als am Donnerstagabend.
Heizölpreise könnten wieder ansteigen
Zum Start in den Freitag, der letzte Handelstag vor den Weihnachtstagen, brachte während den ersten Stunden leicht fallende Heizölpreise ein. Ein paar Cent günstiger sind immerhin besser als ein paar Cent oben drauf. Doch die Rohölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) befinden sich Freitagmorgen im Aufwärtstrend. Brent hat die Marke von 80 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) wieder überschritten. WTI läuft kurzerhand hinterher. Wie weit die Aufwärtsschritte noch gehen werden, zeigt sich erst, wenn auch die Handelsmärkte der „westlichen Hemisphäre“ ihre Aktivitäten begannen. Der Kurs zwischen Euro und US-Dollar hält sich seit einigen Tagen auf relativ stabilen Niveau und dürfte auch am Freitag nur geringen Einfluss auf die Heizölpreise ausüben.
Es bleibt aber wie gehabt. Die „Vorspannung gen Oben“ bleibt bei den Heizölpreisen bestehen. Sinkende Rohölnotierungen werden nur zögerlich, wenn überhaupt an Heizöl weitergereicht und steigende Rohölpreise sind dagegen sofort sichtbar.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de