Ölmärkte verweilen noch in ihrer Ruhelage – Heizöl minimal teurer
Die Ölmärkte sind bis zum Mittwoch noch nicht aus ihrer relativen Ruhelage heraus gekommen. Leichter Anstieg bei Heizölpreisen und zum heutigen Tagesauftakt mit einem symbolischen Aufschlag von 1 Cent.

Der Mittwoch könnte bei leicht fallenden Heizölpreisen ruhig bleiben
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, den 26. August 2020, 08:30 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 43,31 US-Dollar
Brent: 46,00 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1816 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Mittwochmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 313,74 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
41,32 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochmorgen um 0,01 Euro (+0,02 %) höher als am Dienstagabend.
Lokale Wetterszene brachte etwas Bewegung in die Märkte
Die Rohöl- und Heizölmärkte verharren nach wie vor in einer gewissen Ruheposition. Zwar gingen die Preise für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) nach oben, aber die „Deckelung“ war schnell erreicht. In den ersten Morgenstunden des Mittwochs lagen die Notierungen beider Ölsorten bereits wieder im Minus. Für Heizöl resultierten die Marktbewegungen in leichten Anstiegen. Am Mittwoch blieb zum Tagesauftakt sogar noch ein Rest von weiteren 1 Cent pro 100 Liter übrig. Das vorläufige Tagesplus wird voraussichtlich wieder abschmelzen und ggfs. in Abzügen münden. Der zuletzt eingesetzte Ölpreisantrieb wird von den Marktteilnehmern im Wirbelsturm geortet, welcher zwischenzeitlich die Richtung zu gewichtigen Ölunternehmen einschlug. Doch so schnell wie der Sturm auftauchte, so schnell kann dieser auch wieder vorbei- bzw. abziehen.
Der Euro legte in den letzten Stunden eine Auf- und Abwärtsbewegung hin. Gegenüber dem US-Dollar konnte sich die europäische Gemeinschaftswährung jedoch behaupten. Zwar ging es zuletzt leicht abwärts, aber der Bereich von 1,18 Dollar ist nach wie vor besetzt.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de