Ölmärkte zeigen wieder Schwächen – Heizölpreise ebenfalls
Die Ölmärkte zeigen wieder erste Schwächen und mit ihnen auch der Heizölpreise. Ganz zum Vorteil der mit Öl heizenden Haushalte.
Überblick
Am Dienstag könnte Preisvorteil für Heizöl ausgebaut werden
Nach einem zögerlichen Wochenstart legten die Preise für Brent (Nordsee-Öl), WTI (US-Öl) und Co. den Rückwärtsgang ein. Im Zuge des gestrigen Handelstages ließen die Heizölpreise um rund 30 Cent pro 100 Liter nach. Zum Auftakt in den Dienstag waren weitere 5 Ct. fällig und dies könnte aufgrund der noch immer abwärts driftenden Rohölnotierungen auch noch ausgebaut werden.
Scheinbar sind die Marktteilnehmer mit den vorläufigen (nicht) vorhandenen Ergebnissen zu den Gesprächen zwischen den „Streithähnen“ USA und China unzufrieden. Klare Übereinkommen oder wenigstens ein solider Anhaltspunkt blieben bisher aus. Die rückläufigen Ölpreise konnte nicht mal der Saudische Energieminister mit seiner in Aussicht gestellten weiteren Drosselung der Fördermengen verhindern, mit dem Ziel einer Balance zwischen Angebot und Nachfrage bis zum kommenden April.
Nur etwas Unterstützung für günstigere Heizölpreise brachte der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar. Ein Aufwärtstrend für die europäische Gemeinschaftswährung ist wohl nicht möglich, solange die Irrungen und Wirrungen rund um den Brexit das Tagesgeschehen beherrschen.
Rohöl- und Heizölpreise am
Dienstag, den 26. Februar 2019, 07:15 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten in jeweiliger Abwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 55,16 US-Dollar
- Preis für Brent: 64,58 US-Dollar
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1357 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 68,56 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war am Dienstagvormittag
gegenüber dem Stand vom Vorabend um 0,05 Euro (-0,07 %) günstiger.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de
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