Nur wenig Impulse für Heizölmärkte – Kaum Bewegung
Neben ohnehin nur wenigen Impulsen für die Ölmärkte halten nun auch noch die Marktteilnehmer inne. Die Heizölpreise ändern sich dementsprechend geringfügig. Zum Auftakt in den Dienstag zwischenzeitlich mit einem kleinen Aufschlag.

Heizölkunden können noch immer mit relativ stabilen Preisen kalkulieren
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Dienstag, den 03. Dezember 2019, 06:45 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 56,16 US-Dollar
Brent: 61,06 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1075 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Dienstagmorgen jeweils in Aufwärtsrichtung.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 509,25 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
65,26 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Dienstagvormittag um 8 Cent
(+0,12 %) höher als am Montagabend.
Marktteilnehmer offenbar in Wartestellung gegangen
Der gestrige Montag endete für die Heizölkunden mit um rund 40 Cent pro 100 Liter günstigeren Preisen. Der Dienstag startete mit einem geringfügigen Aufschlag von rund 8 Cent pro 100 Liter. Unterm Strich blieb es bei lediglich geringfügigen Marktbewegungen rund um Rohöl und Heizöl.
Die von China jüngst gegen die USA verhängten Sanktionen dürften die Passivität der Märkte noch weiter festigen. Die USA verabschiedeten ein Gesetz zur „Stärkung der Demokratie“ in Hongkong. Peking reagiert entsprechend sauer und verdeutlicht dies mit erweiterten Sanktionen. Für ein Aufleben der Ölnachfrage eher kontraproduktiv. Nun scheint es an der Opec zu liegen, wie sie ihre derzeitigen Förderkürzungen künftig handhaben will. Die Entscheidung, ob eine Verlängerung folgen oder eine Aussetzung in Kraft treten soll, wird für diese Woche erwartet. Offenbar sind die Marktteilnehmer angesichts der „regungsarmen“ Ölpreise in Wartehaltung gegangen. Immerhin brachte das Gerücht, die Opec wolle sich für diese Entscheidung noch etwas Zeit lassen, zwischenzeitlich Bewegung ein. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) gingen leicht in die Knie und die Gegenbewegung setzte bereits am Montag wieder ein.
Wenig Einfluss kommt nach wie vor aus der Ecke Wechselkurs Euro zum US-Dollar. Die Gemeinschaftswährung machte ein paar Einheiten gut, ist aber bereits dabei, diesen Vorteil stückweise wieder abzugeben.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de