Neue Januar-Woche startet zugunsten der Heizölkunden

Heizölpreise Januar 2021 –


Die neue Woche startete zugunsten der Heizölkunden mit weiterhin gefallenen Bestellpreisen. Der weitere Tagesverlauf ist angesichts der uneinigen Rohölmärkte noch „relativ unentschieden“.

Ölförderung

Bis zum Montagabend besteht für Heizölkunden eine 50:50-Chance

Rohöl- und Heizölpreise: Montag, der 18. Januar 2021, 09:40 Uhr

WTI – Brent – Euro/Dollar

WTI: 52,17 US-Dollar
Brent: 54,79 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2072 US-Dollar

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich am Montagvormittag jeweils in unterschiedliche Richtungen.

Preise Gasöl – Heizöl

Gasöl: 373,34 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
56,10 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis war Montagvormittag um 0,27 Euro (-0,48 %) günstiger als am Wochenende.


Ölmarkt- und Devisenmarkt-Akteure in unterschiedlicher Stimmung

Der Entspannungskurs bei den Heizölpreisen setzte sich über das Wochenende fort. Am Montagmorgen profitierten die Heizölkunden von einem zusätzlichen Preisabschlag von rund 13 Cent pro 100 Liter. Der weitere Tagesverlauf kann mit Spannung erwartet werden, da die wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) auf unterschiedlichen Pfaden unterwegs sind. Allerdings erhielt der für Heizöl wichtigere Brent einen bisher noch geringfügigen Abschlag. Dies lässt auf weiter fallende Heizölpreise hoffen. Noch lasten auf die Ölmarkt-Akteure die global aufflammenden Meldungen über steigende Corona-Infektionszahlen. Dazu gesellen sich von Politikern geplante weitere Verschärfungen der hiesigen Gegenmaßnahmen, bzw. Repressalien. Alles unerwünschte Vorzeichen zu jeglichen Erwartungen einer wieder aufwärts gerichteten Konjunktur.

Der US-Dollar hat wieder an Höhe gewonnen, abzulesen am gefallenen Euro-Wechselkurs. Eine Anhebung des Euros gegenüber den Dollar erscheint angesichts der der Wirtschaft entgegengestellten „Covid-Politik“ im Euroraum ohnehin als ausgeschlossen. Vielmehr dürften sich die Markt-Teilnehmer von den Aussagen der voraussichtlich künftigen US-Finanzministerin Janet Yellen beglückt fühlen. Die ehemalige Chefin der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) verkündigte ihre Absicht, den US-Dollar anhand stabilisierender Maßnahmen auf Kurs zu halten. Eine Weichwährung komme nicht in Frage. Noch hielt sich der Kursverlust des Euros in Grenzen. Doch für ein Ausbremsen der fallenden Heizölpreise reichte es allemal.

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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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