Nach Verschnaufspause steigen Heizölpreise weiter an
Nach einer kleinen Verschnaufspause setzen die Heizölpreise ihre Aufwärtstour am Mittwochmorgen fort. Die Marke von 63 Euro könnte durchaus noch geknackt werden.

Sinkende Temperaturen sorgen für steigende Heizölkosten
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, der 17. Februar 2021, 09:10 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 60,35 US-Dollar
Brent: 63,78 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2076 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Mittwochmorgen jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 426,33 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
62,91 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Mittwochmorgens um 0,15 Euro (+0,24 %) teurer als am Dienstagabend.
In weiten Teilen vorherrschende Kälte treibt Ölpreise an
Im gestrigen Tagesverlauf holten die durchschnittlichen Heizölpreise lediglich noch einen 1 Cent pro 100 Liter auf. Am Mittwochmorgen ging es aber auch schon weiter. Nach den erste Morgenstunden lagen die Bestellpreise um rund 15 Cent höher. Angesichts der erneut motivierten Notierungen für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) könnte die 63er-Marke durchaus noch überschritten werden.
Zum eiskalten Winter in weiten Teilen des Bundesgebietes ist auch eine Kältewelle in den USA ausgebrochen. Deren Heizölbedarf steigt ebenso deutlich an. Eine Antriebsfeder für weiter steigende Rohöl- und Heizölpreise.
Gute Nachrichten seitens der Konjunktur der US-Industrie hat den US-Dollar etwas gestärkt. Auf der anderen Seite des Wechselkurses ging es mit dem Euro entsprechend abwärts. Dies hat den Preisaufschlägen bei Heizöl zusätzlichen beschnleunigt.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de