Nach Hin un Her gingen Heizölpreise final aufwärts
Nach einem „Hin und Her“ haben sich die Ölpreise letztendlich für eine Aufwärtsrichtung entschieden. Die Heizölpreise zogen nach und zum Auftakt in den Donnerstag gab es auch gleich einen Nachschlag.

Heizölpreise lagen am Donnerstagmorgen im Plus
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Donnerstag, den 15. Oktober 2020, 09:00 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,96 US-Dollar
Brent: 43,04 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1752 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Donnerstagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 293,54 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
40,62 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Donnerstagmorgens um 0,09 Euro (+0,22 %) teurer als am Mittwochabend.
Keine dramatischen Entwicklungen bei viel Erklärungen
Eine geringere Hoffnung auf die Fortsetzung von frischen Hilfsgeldern an die US-Wirtschaftakteure ließen die Ölpreise vorerst abfallen. Für die dennoch wieder angestiegenen Ölnotierungen gibt es etwas seltsam anmutende Begründungen. Der Dollarkurs rutschte gegenüber anderen Währung ab und dadurch werde Rohöl in Wirtschaftsgebieten anderer Währungen günstiger, da Rohöl eben in US-Dollar gehandelt wird. Dies verstärke die Nachfrage, insbesondere im Raum Asien, und dadurch stieg der Ölpreis wiederum an. Hauptsache eine Erklärung gefunden. Am Donnerstagmorgen waren die wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) zumindest wieder auf langsamer Talfahrt unterwegs.
Das erklärte „Schwächeln“ des US-Dollars machte sich zumindest auf Seiten des Euros kaum bemerkbar. Es waren wohl „die anderen Währungen“. Die europäische Gemeinschaftswährung blieb im Großen und Ganzen auf Kurs und trug abermals nicht viel zur Gestaltung der Heizölkosten bei.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de