Letzte Handelswoche Oktober mit Preisabschlag gestartet
Nach einer eher geringfügigen Aufwärtsbewegung in der Vorwoche startete die letzte Handelswoche im Oktober wiederum für die Heizölpreise mit einem entspannenden Abschlag.

Geringfügige Preisanstiege aufgrund „normaler“ Handelsreaktionen
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 28. Oktober 2019, 05:45 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 56,49 US-Dollar
Brent: 61,89 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1084 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Montagmorgen jeweils in die Abwärtsrichtung.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 537,00 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
67,62 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagmorgen um 6 Cent
(-0,09 %) niedriger als am Wochenende.
Heizölpreise nach kurzer Anstiegsphase wieder auf Rückzug
In der vergangenen Woche fiel am Mittwoch offenbar der Gongschlag für steigende Ölpreise. Den Ton löste die Nachricht über in den USA gesunkene Ölvorräte aus. Die Marktteilnehmer ließen sich nicht lange bitten, um wieder Bewegung in die anscheinend eingefrorenen Plätze zu bringen. Der Preisansturm blieb jedoch aus. Auf der einen Seite hob der Umstand geringerer Ölvorräte an, auf der anderen Seite drückten die schon bald eingesetzten Gewinnmitnahmen kräftig dagegen. Brent (Nordsee-Öl) kam locker über die Marke von 60 US-Dollar hinaus und WTI (US-Öl) zog es in die gleiche Richtung.
Am Montag scheint die Luft allerdings schon wieder verflogen zu sein. Die Preise beider wichtigen Ölsorten starteten jeweils im Minus. Für Heizöl kam sogar ein Preisvorteil von rund 6 Cent pro 100 Liter heraus. Inzwischen hat der Euro die Gefilde von oberhalb 1,11 US-Dollar wieder nach unten hin verlassen. Die Brexit-Unruhen sind unterdessen weitgehend wieder verschwunden, nachdem der 31. Oktober als Austrittstermin erneut abgesagt und „bis auf Weiteres“ verschorben wurde.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de