Kaum Bewegung in den Heizölmärkten seit Wochenmitte

Heizölpreise Juni 2021 –


Kaum bis gar nichts los in den Heizölmärkten seit der Wochenmitte. Die Heizölpreise rührten sich unterm Strich kaum von der Stelle und werden wohl in aller Ruhe ins Wochenende abdriften.

Ölförderung

Kaum Bewegung bei den Heizölpreisen – (Scheinbar) ruhige Märkte

Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, der 11. Juni 2021, 08:00 Uhr

WTI – Brent – Euro/Dollar

WTI: 70,01 US-Dollar
Brent: 72,22 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2189 US-Dollar

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Freitagmorgen jeweils im Minus.

Preise Gasöl – Heizöl

Gasöl: 483,16 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
67,79 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagmorgens um 0,00 Euro (0,00 %) höher/niedriger als am Donnerstagabend.


Heizölpreise voraussichtlich fast waagerecht ins Wochenende unterwegs

Die Rohölmärkte hatten am gestrigen Handelstag scheinbar keine klare Orientierung. Nach einem anfänglichen Rückzug zum Tageseinstieg ging es dann doch wieder aufwärts. Ausschlaggebend dafür seien die optimistisch klingenden Äußerungen der Opec, welche aufgrund der globalen Erholungstendenzen durch geringere Infektionszahlen und höhere Impfquoten einen Anstieg der Ölnachfrage während der zweiten Jahreshälfte vermuten. Derartige Aussichten schlugen sich umgehend auf die Ölpreise nieder. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) stoppten inzwischen ihre Aufwärtsrichtung und drifteten in den ersten Morgenstunden des Freitags wieder abwärts. Für die Heizölpreise änderte sich über Nacht praktisch nichts. Die Bestellpreise blieben auf gleicher Höhe.

Der Euro konnte gegenüber den US-Dollar wieder etwas zulegen. In den USA wurden die aktuellen Inflationsdaten veröffentlicht und diese lagen im Mai 2021 bei immerhin 5 Prozent. In China fielen die Preisanstiege mit knapp 4 Prozent auch relativ üppig aus. Zumindest wird davon ausgegangen, dass es sich mit den deutlich angestiegenen Konsumpreisen in den USA nur um ein „vorübergehendes Phänomen“ handelte. Zumindest vermochte die Preisentwicklung weder den US-Dollar in die Knie zu zwingen, noch den Euro in ungeahnte Höhen zu katapultieren.

Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise

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Ölpreisentwicklung 2021


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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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