Juni 2019 beginnt für Heizölkunden vielversprechend
Die erste vollständige Handelswoche im Juni 2019 startet für Heizölkunden vielversprechend. Nach dem steilen Abrutsch in der Vorwoche starteten die Bestellpreise am Montag mit einem weiteren Abschlag.

Abwärtsfahrt der Heizölpreise geht zum Start in den Montag weiter
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 03. Juni 2019, 05:45 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 53,09 US-Dollar
Brent: 61,27 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1187 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten am Montag jeweils mit Abschlägen.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 501,84 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis: 66,72 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag am Montagmorgen gegenüber dem Stand zum Wochenende um 0,10 Euro (-0,13 %) niedriger.
Widriges Umfeld ist derzeit sehr dominierend
Die international gehandelten Preise an den Rohölmärkten zeigten zum Auftakt in den Montag alles andere als eine Erholung nach dem steilen Abrutschen in der Vorwoche. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) legten jeweils im Minus los und behielten diese Richtung auch in den ersten Morgenstunden bei. Der Abschlag für die durchschnittlichen Heizöl Bestellpreise lag zum Start bei 10 Cent pro 100 Liter.
Die widrigen Faktoren wie abflauende Konjunktur, volle US-Speicher und der ausartende Handelskrieg zwischen den USA und China sind somit derzeit sehr dominierend. Die mehrmalige Reduzierung der Fördermengen seitens der Opec und Partnerländer brachte bisher nichts ein. Eine Änderung des schwierigen Umfelds ist nicht in Sicht. Für aufstrebende Ölpreise könnten aktuell wieder nur die spekulativen Einflüsse der gewichtigen Marktteilnehmer sorgen.
Die europäische Gemeinschaftswährung spielte zum Wochenauftakt nur eine untergeordnete Rolle. Der Euro verlor im Vorfeld gegenüber dem US-Dollar ein paar Punkte, ist aber gerade dabei, die Verluste in kleinen Schritten wieder auszugleichen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de