Heizölpreise starteten nach Weihnachten äußerst ruhig
Die Heizölpreise befinden sich auch nach den Weihnachtsfeiertagen in einer ruhigen und ausgeglichenen Phase. Seit dem Start des neuen Handelstages bewegen sich weder Rohölpreise, noch der Eurokurs gegenüber dem Dollar in einem nennenswerten Umfang.
Überblick
Heizölpreise noch in „Post-weihnachtlicher Stimmung“
Nach den Weihnachtsfeiertagen folgte gleich das Wochenende. Die äußerst ruhige Stimmung am Heizölmarkt unmittelbar vor dem „weihnachtlichen Aus“ setzte sich in den ersten Stunden des Montags geradewohl fort.
Die Rohölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) bewegten sich in gegensätzliche Richtungen. Der Preis für Brent ging bis rund 10:00 Uhr um 60 US-Cent nach oben und WTI rutschte gleichzeitig um 36 US-Cent ab. Ausschlaggebende Veränderungen bei Rohöl, über das Gasöl, hin bis zum Heizölpreis würden sich ohnehin eher am Dienstag bemerkbar machen.
Das Sorgenkind Euro fand über die Weihnachtsfeiertage keine Erholung und Zeit für neue Kräfte gegen den US-Dollar. Das bisherige Plus am Montagvormittag ist marginal, von einem Ausgleich des letzten Abrutsches kann keine Rede sein.
Das äußerst ruhige Marktumfeld über Weihnachten und das nahtlos übergegangene Wochenende spiegelt sich unverkennbar in den Heizölpreisen wider.
Momentaufnahme der Rohöl- und Heizölpreise
Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) ist im Laufe des Montagvormittags auf rund 60,12 Dollar pro Barrel (159 Liter) gefallen. Gegenüber den Preisen vom Freitag sank der durchschnittliche Heizölpreis (Durchschnittspreis 58,51 Euro pro 100 Liter) um rund -30 Cent bzw. um -30 Rappen pro 100 Liter ab.
Heizölkosten berechnen: Heizölpreise DE – –
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