Heizölpreiseinbruch noch nicht beendet
Nach einem erneuten steilen Heizölpreiseinbruch ist die Talfahrt noch nicht beendet. Am Mittwoch ging es zum Start um weitere 50 Cent pro 100 Liter abwärts.

WTI auf Erholungskurs. Brent in Talfahrt. Heizöl wird günstiger
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, den 22. April 2020, 07:45 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 10,56 US-Dollar
Brent: 16,18 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,0845 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Mittwochmorgens jeweils in unterschiedliche Richtungen.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 186,29 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
52,89 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochmorgen um rund 0,50 Euro (-1,03 %)
niedriger als am Dienstagabend.
Abstürzender Brent-Preis könnte Heizölpreise mitziehen
Die Nordsee-Ölsorte Brent konnte die Stellung nicht mehr halten und krachte wie die US-Sorte WTI in den Keller. Bis zum negativen Bereich reichte es zwar nicht, aber für Heizölkunden sprang dabei ein ordentlicher Preisvorteil heraus. Am Mittwoch legten die Heizölpreise mit einem weiteren Abschlag um 50 Cent los und damit liegen die durchschnittlichen Bestellpreise um rund 2,50 Euro tiefer als noch 24 Stunden zuvor.
WTI holte sich in den ersten Morgenstunden wieder ein paar Punkte zurück und baut den „positiven Preisbereich“ weiter aus. Gleichzeitig rutschte Brent deutlich ab und ließ bereits über 3,30 Dollar pro Fass (159 Liter) auf der Strecke. Immerhin ein Minus um mehr als 17 Prozent. Damit könnte für Heizölkunden im Laufe des Tages der Preisvorteil ausgebaut werden.
Der Euro blieb gegenüber dem US-Dollar bisher auf relativ stabilen Kurs. Die Einflüsse auf die Preisbildung für Heizöl blieben daher gering.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de