Heizölpreise zum Start in Februar nur um 5ct „verrutscht“
Am ersten Handelstag im Februar „verrutschten“ die Heizölpreise wiederum nur um 5 Cent gegenüber dem Stand zum vorangegangenen Abend. Dieses Mal jedoch nach unten.

Ruhiger Auftakt in den neuen Monat Februar
Überblick
Derzeit verhindert Euro größere Preisvorteile bei Heizöl
Bereits seit Tagen starteten die Heizölpreise zum jeweiligen Handelsauftakt nur um wenige Cent nach oben oder untern. Zum Auftakt in den ersten Februar betrug der „Versatz“ rund 5 Cent abwärts. Dafür legten die Heizölpreise am Vortag bis zum Handelsschluss weiter zu und überwanden dabei auch die Marke von 68 Euro. Sollten die wichtigen Rohölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) ihre derzeitige Abwärtsrichtung beibehalten, könnte dies auch zur Entspannung an den Heizölmärkten führen. Dazu müsste allerdings der Euro gegenüber dem US-Dollar wenigstens inne halten. Die Gemeinschaftswährung hat wieder ein paar Federn lassen müssen und stemmt sich quasi gegen die Preisvorteile seitens der Rohölmärkte.
Rohöl- und Heizölpreise am
Freitag, den 01. Februar 2019, 08:00 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten jeweils in Abwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 53,79 US-Dollar
- Preis für Brent: 60,92 US-Dollar
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1441 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 68,00 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war am Freitagvormittag
gegenüber dem Stand vom Vorabend um 0,05 Euro (-0,07 %) günstiger.
Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de