Heizölpreise zum Abschluss Juli 2020 im Rückzug
Der Juli 2020 könnte durchaus mit einem Heizölpreis von weniger als 42 Euro abschließen. Der Euro steigt weiter an und Rohöl befindet sich wieder auf dem Rückzug.

Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, den 31. Juli 2020, 06:20 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,15 US-Dollar
Brent: 43,08 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1894 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Freitagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 303,24 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
42,06 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagmorgen um 0,08 Euro (-0,19 %) niedriger als am Donnerstagabend.
Die Heizölpreise gingen am gestrigen Handelstag um weitere rund 10 Cent pro 100 Liter abwärts. Der Freitag und somit auch letzte Handelstag im Juli 2020 startete mit weiteren 8 Cent Preisnachlass. Keine großen Schritte, aber dennoch klar abwärts. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) starteten wiederholt mit jeweiligen Minus, während der Euro gegenüber dem US-Dollar noch immer stark motiviert erscheint. Allerdings sorgt der eher eingebrochene US-Dollar für einen „besser aussehenden“ Euro, da die auf das Jahr ausgedehnte Hochrechnung der US-Konjunktur ziemlich blasse Marktteilnehmer zurückließ. Demnach wird nach der bisherigen Entwicklung die US-Wirtschaft Ende dieses Jahres um fast 33 Prozent eingebrochen sein. Voraussetzung für jegliche Experten-Prognosen ist natürlich der bis dahin unveränderte „Ist-Zustand“. Derartige Schwarzmalerei geht auch am Ölmarkt nicht vorbei. Eines der größten Ölverbraucher dieses Planeten wird dieses Jahr lt. Analysten mit einer um ein Drittel geschrumpften Wirtschaft beenden. Der Druck auf die Ölpreise ist entsprechend groß.
Heizölkunden können durchaus mit weiter fallenden Preisen rechnen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de