Heizölpreise zu Beginn letzte Juli-Woche in der Waagerechten
Die Heizölpreise bewegen sich zum Auftakt in die letzte Handelswoche in einer annähernden Waagerechten. Der Preis rührte sich aufgrund völlig unmotivierter Ölmärkte kaum von der Stelle.

Kaum Bewegung zum Auftakt in die letzte Juli-Woche
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, den 26. Juli 2019, 13:30 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 56,10 US-Dollar
Brent: 63,24 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1128 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten am Montag jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 522,11 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
67,77 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montag in der Früh um 0,01 Euro (-0,01 %) niedriger als am Wochenende.
Ölmärkte und Euro derzeit im Ruhemodus unterwegs
Bereits am vergangenen Freitag war an den Ölmärkten „fast nix los“. Nach einer verhaltenen Aufwärtstour in bis zum Donnerstag ging es im Anschluss in den Haltemodus. Dieser hielt über das Wochenende scheinbar an, denn die wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) bewegten sich nur um wenige Punkte vom ursprünglichen Platz fort. Entsprechend gering fiel auch die Preisbewegung bei Heizöl aus. Am Montag kosteten 100 Liter Heizöl um gerade mal 1 Cent pro 100 Liter weniger als über das Wochenende.
Offenbar müssen erst wieder neue Impulse seitens der US-Lagerbestände, geopolitische Lage zum Iran oder Wirtschaftsdaten ausgesendet werden, damit die Marktteilnehmer wieder in Bewegung kommen. Entscheidungen der Opec-Länder und ihre Partner scheinen an Saft und Kraft verloren zu haben. So auch nach der letzten „großen Entscheidung“, die Förderdrosselung nun um einige Monate zu verlängern. Die Märkte nahmen es zur Kenntnis und das war’s auch schon.
Der Euro verhielt sich gegenüber dem US-Dollar ähnlich wie die Ölmärkte, also fast regungslos. Die Gemeinschaftswährung machte in den ersten Stunden des Montags auf niedrigem Niveau gerade mal 0,00003 US-Dollar gut.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de