Heizölpreise zögerlich in den August gestartet
Zögerlicher Start der Heizölpreise in den August. Geringfügiger Preisabschlag mit „Vorspannung“ gen aufwärts.

Heizölpreise starteten in den August auf Tief-Niveau
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 03. August 2020, 07:10 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,05 US-Dollar
Brent: 43,35 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1781 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Montagmorgen jeweils auf unterschiedlicher Höhe.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 306,05 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
41,66 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagmorgen um 0,03 Euro (-0,07 %) niedriger als am Wochenende.
Euro hält derzeit Brent-Preisauftrieb in Schach
Die Heizölpreise ließen zum Abschluss Juli noch einmal deutlich nach und landeten klar unter der Marke von 42 Euro. Über das Wochenende ging es „im Hintergrund“ wieder etwas aufwärts, allerdings mit einem erneuten Abschlag zum Start in den August. Zwar sind sich die Ölsorten Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) in den frühen Morgenstunden in ihrer jeweiligen Richtung nicht einig, aber sollte Brent weiter anziehen, dann können auch Heizölkunden mit wieder leicht steigenden Bestellpreisen rechnen.
Viel Schwung ist allerdings angesichts der relativ unveränderten Lage in den globalen Märkten und den Entwicklungen der Corona-Krankheit in den USA nicht zu erwarten. Der US-Dollar schwächelt noch vor sich hin, schaffte es aber dennoch, den Euro wieder unter den Bereich von 1,18 US-Dollar zu drücken. In den ersten Stunden des Montags „erarbeitet“ sich die Gemeinschaftswährung wieder ein paar Punkte zurück und hält somit den leichte Preisauftrieb bei Brent in Schach.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de