Heizölpreise waagerecht auf höherem Niveau
Seit Beginn der Woche bewegen sich die Heizölpreise erneut in annähernd waagerechter Richtung, jedoch auf höherem Niveau gegenüber der Vorwoche.

Sinkende Rohölpreise überwiegen den etwas fallenden Euro gegenüber den US-Dollar
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, der 21. April 2021, 06:40 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 62,18 US-Dollar
Brent: 66,12 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2029 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Mittwochmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 433,32 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
63,53 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochmorgens um 0,07 Euro (-0,11 %) niedriger als am Dienstagabend.
Betrübte Stimmung wegen erneuter Corona-Herde
Mit dem Ausklang der vergangenen Woche wurden die Heizölpreise in höheres Gefilde geschickt. Seither ging es nur in kleineren Schritten wieder abwärts. Eine etwas nach unten geneigte Bewegung. Die Vorlagen aus den Rohölmärkten waren entsprechend. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) starteten am Mittwochmorgen jeweils im Minus. Für Heizöl blieb somit ein Abschlag im Bereich von 6 Cent pro 100 Liter „übrig“. Für etwas betrübte Stimmung in den Ölmärkten sorgt wiederum die mit Corona begründete Pandemie, dieses mal überwiegend wegen der Region Indien. Die positiven PCR-Tests schnellten in dem Rohöl-Importland die Höhe. Die Marktakteure bewerten dies als durchaus negativ für die zu erwartende Ölnachfrage aufgrund einer ausgebremsten Konjunktur.
Der Euro hat in der Zwischenzeit die Marke von 1,20 Dollar überwunden und somit einen Beitrag für fallende Heizölpreise geleistet. Die Gemeinschaftswährung ist jedoch wieder auf dem besten Weg, die Zone wieder nach unten hin zu verlassen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de