Heizölpreise vor 4. Advent um 20 ct. günstiger
Und es ging doch noch weiter abwärts. Am Freitag vor dem 4. Advent starteten die Heizölpreise mit einem Abschlag von rund 20 Cent pro 100 Liter.

Heizölpreise sinken wohl mit Bestell-Laune der Kunden ab
Überblick
Der Euro half in dieser Runde kräftig mit
Die Heizölpreise scheinen genau dann in den Keller zu rutschen, wenn so kurz vor Weihnachten die Lust für’s Bestellen vermeintlich am geringsten ist. Bereits am Vortag ging es nach einem motivierten Start der Rohölmärkte auch schon wieder steil nach unten. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) sackten nach der Bekanntgabe der „weihnachtlichen“ Preisabsenkung des Korbpreises der Opec unvermittelt ab. Das Öl-Kartell zog am Mittwoch 95 Cent pro Fass (159 Liter) ab und gab diese Entscheidung am Donnerstag bekannt. Heizöl war am Donnerstagabend um rund 50 (100 Liter) günstiger als noch am Morgen.
Am Freitag legten Brent und WTI wieder um einige Einheiten zu, aber der Tag ist noch lang.
Mit dem Wechsel in den neuen Handelstag war in dieser Runde der Euro zwischendurch aktiver. Die Gemeinschaftswährung schaffte es über die Marke von 1,14 Dollar hinaus und trug somit für den Preisrückgang bei Heizöl bei.
Rohöl- und Heizölpreise am
Freitag, den 21. Dezember 2018, 08:30 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten gemeinsam in Aufwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 46,40 US-Dollar
- Preis für Brent: 54,88 US-Dollar
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1461 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 67,56 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war am Freitagvormittag
gegenüber dem Stand vom Vorabend um rund 0,20 Euro (-0,28 %) günstiger.
Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise
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Wie sieht es mit den Strompreisen aus?
Ölpreisentwicklung 2018
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de