Heizölpreise verweilen auf niedrigen Stand
Die Heizölpreise scheinen noch für eine Weile auf dem niedrigen Stand verbleiben zu wollen. Am Freitagmorgen rührte sich fast nichts am durchschnittlichen Bestellpreis.

Ölpreise leicht runter, der Euro ebenfalls. Für Heizöl winzige Preisanpassungen
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, den 17. Juli 2020, 06:10 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,73 US-Dollar
Brent: 43,29 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1391 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten Freitagmorgen jeweils in unterschiedliche Richtungen.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 317,80 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
43,47 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagmorgen um 0,01 Euro (-0,02 %) niedriger als am Donnerstagabend.
Heizölpreise derzeit auf relativ stabilen Pfaden unterwegs
Der gestrige Donnerstag blieb für Heizölkunden äußerst ruhig. Die durchschnittlichen Bestellpreise kletterten um lediglich rund 5 Cent pro 100 Liter an. Mit dem äußerst ruhigen Tagesauftakt in den Freitag bahnt sich ein ähnlich ruhiger Handelstag an. Die Heizölpreise starteten mit einen Cent Abschlag, nachdem sich die wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) in ihren jeweiligen Entwicklungen uneins sind. Brent blieb auf Stand und WTI rutschte nur leicht ab. Einen etwas deutlicheren Abwärtsgang zeigten beide Ölsorten dagegen am Vortag. Markt-Analysten sehen dafür eine allgemein schlechte Laune an den Handelsplätzen und eine gesteigerte Ölfördermenge in der Verantwortung. Wie auch immer das jeweilige Ausmaß beider „Unsäglichkeiten“ ausfiel, die Auswirkungen auf die Ölmärkte hielten sich in Grenzen.
Der dennoch erfolgte Preisanstieg bei Heizöl ist beim Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar festzumachen. Die Gemeinschaftswährung rutschte wieder unterhalb der 1,14er-Marke ab, zeigt allerdings am Freitagmorgen wiederholt aufstrebende Motivationen. Bis zum Eintritt ins Wochenende könnten die Heizölpreise deshalb auf relativ stabilen Pfaden bleiben.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de