Heizölpreise starteten nach 3. Advent in letzter Ausgangslage

Heizölpreise Dezember 2018 –


Nicht viel los an den Heizölmärkten zum Auftakt in die neue Handelswoche nach dem 3. Advent. Die durchschnittlichen Heizölpreise lagen fast auf Augenhöhe zum Stand am letzten Freitagvormittag.

Erdölpumpe

Relativ preisstabile Rohöl- und Heizölmärkte – Wenig Motivation

Die Heizölpreise hatten es zum Wochenende doch nicht mehr geschafft, die Marke von 70 Euro zu unterbieten. Im Gegenteil. Es ging sogar ein Stück nach oben. Bis zum Eintritt ins Wochenende kosteten 100 Liter Heizöl um rund 15 Cent mehr als noch Freitagfrüh. Dafür legten die Heizölpreise nach dem 3. Advent quasi wieder in ihrer letzten Ausgangsstellung los.

WTI (US-Öl) und Brent (Nordsee-Öl) starteten am Montag in gemäßigter Aufwärtsrichtung. Viel Motivation ist in den ersten Morgenstunden nicht abzulesen.

Für den Euro ging es wieder um ein Stück weit nach unten. Die Gemeinschaftswährung schwebt nur knapp über der Marke von 1,13 US-Dollar.

Rohöl- und Heizölpreise am
Montag, den 17. Dezember 2018, 07:45 Uhr

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten gemeinsam in Aufwärtsrichtung.

  • Preis für WTI: 51,34 US-Dollar
  • Preis für Brent: 60,31 US-Dollar
  • Wechselkurs 1 Euro: 1,1308 US-Dollar
  • Durchschnittlicher Heizölpreis: 70,03 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis war am Montagvormittag
gegenüber dem Stand vom Wochenende um rund 0,15 Euro (-0,19 %) günstiger.

Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise

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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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