Heizölpreise setzen Lauf auf gleicher Höhe fort
Die Heizölpreise setzen zum Start in die neue Handelswoche ihre Reise exakt auf gleicher Höhe wie zum Wochenabschluss fort. Öl- und Devisenmärkte halten die Bestellkosten derzeit in der Balance.

Heizölkunden können mit durchaus (leicht) ansteigenden Bestellkosten rechnen
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 10. August 2020, 08:45 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 41,78 US-Dollar
Brent: 44,84 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1778 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Montagmorgen jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 306,91 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
41,81 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagmorgen um 0,01 Euro (+0,02 %) höher als am Wochenende.
Asien-Nachfrage beflügelt die Laune der Marktteilnehmer
Das über das Wochenende „virtuelle“ Auf und Ab bei den Heizölpreisen fand zum Start in die neue Handelswoche zum Ausgangspunkt zurück. Am Montagmorgen lagen die Heizölkosten auf gleicher Höhe wie zum Wochenabschluss am vergangenen Freitag. Die Ölmärkte scheinen nun etwas belebter zu sein. WTI (US-Öl) und Brent (Nordsee-Öl) liegen am frühen Morgen jeweils im Plus. Die Marktteilnehmer haben die Nachricht über die aus Asien gestiegene Nachfrage nach Rohöl mit Sicherheit mit Wohlwollen aufgenommen. Das Niveau wie vor der Lockdown-Krise scheint wieder erreicht zu sein. Gegendruck kommt allerdings von den weiter ansteigenden Reibereien zwischen den USA und China. Hongkong steht im politischen Mittelpunkt und wird das jeweilige außenpolitische Verhältnis beider Länder noch für längere Zeit auf die Probe stellen. Kommt noch das Thema Taiwan auf den Tisch, ist ohnehin mit größeren Unruhen zu rechnen.
Den derzeit steigenden Ölpreisen hält der Eurokurs entgegen. Die Gemeinschaftswährung stieg gegenüber den US-Dollar erneut an und sorgte somit für eine Kompensation der Ölpreisanstieg auf gerade mal 1 Cent pro 100 Liter Heizöl am Montagmorgen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de