Heizölpreise schwanken im Bereich von 39 Euro

Heizölpreise Oktober 2020 –


Die Heizölpreise schwanken im Bereich von 39 Euro nur leicht auf- und abwärts. Am Mittwoch könnte der Preisvorteil aufgrund der anwachsenden „Ängste“ der Marktteilnehmer ausgebaut werden.

Ölförderung

Heizölkunden können am Mittwoch mit weiteren Preisrückgängen rechnen

Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, den 28. Oktober 2020, 08:20 Uhr

WTI – Brent – Euro/Dollar

WTI: 38,67 US-Dollar
Brent: 40,46 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1785 US-Dollar

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Mittwochmorgen jeweils im Minus.

Preise Gasöl – Heizöl

Gasöl: 274,02 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
38,95 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis war Mittwochmorgens um 0,08 Euro (-0,20 %) günstiger als am Dienstagabend.


Der Druck auf die Ölmärkte dürfte noch etwas anhalten

Die Heizölpreise veränderten sich gestern nur unwesentlich. Es ging immerhin um wenige Cent abwärts. Der Druck auf die Ölmärkte steigt weiter an. Die zum gestrigen Handelstag noch am Vormittag im Plus liegenden Ölnotierungen wechselten bis zum Abend in die Verlustzone über. Am Mittwoch lagen Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) zum Einstieg wiederum im Minus. Die Angst vor einer um sich greifenden Lockdown-Welle geht nun auch bei den Markt-Akteuren um. Am Mittwoch wollen im Bundesgebiet die Bundeskanzlerin und die Länder-Chefs über einen am Parlament vorbei geschleusten „Lockdown-Light“ entscheiden. Damit zögen die selbstermächtigten Entscheidungsträger weiteren EU-Ländern gleich, wo bereits Einschränkungen durchgesetzt wurden. So „ganz nebenbei“ ist noch das Echo der aus Libyen abgegebenen Botschaft im Umlauf. Das aufgrund der im Jahr 2011 erfolgten Nato-Intervention vom Bürgerkrieg zerrüttete Land will nach der vereinbarten Waffenruhe die Erdölexporte wieder ankurbeln. Für viele gewichtige Markt-Aktivisten ein Schreckgespenst. Daher kann durchaus mit einem baldigen Ende der Waffenruhe gerechnet werden.

Der Euro verhielt sich wieder einmal als eine „Spaß-Bremse“ indem der Kursverlust gegenüber den US-Dollar den Preisvorteil für Heizölkunden stark abbremste. Die Gemeinschaftswährung ist wieder auf unter 1,18 Dollar abgefallen.

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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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