Heizölpreise rückläufig – Ölmarkt haben Höhenflug pausiert
Leicht rückläufige Heizölpreise auch zum Start in den Dienstag. Die Ölmärkte scheinen ihren Höhenflug (vorläufig) pausiert zu haben.<

Etwas Entspannung in Sicht, jedoch auf relativ hohem Niveau
Rohöl- und Heizölpreise: Dienstag, der 08. Juni 2021, 06:20 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 68,59 US-Dollar
Brent: 70,80 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2178 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Dienstagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 476,45 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
67,47 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagmorgens um 0,10 Euro (-0,15 %) niedriger als am Montagabend.
Viele Schäfchen wurden ins Trockene gebracht
Mit dem Stand über das vergangene Wochenende war in den Ölmärkten der Zenit aus den vergangenen Jahren wohl vorerst überschritten. Die Preise für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) bewegten sich seit Wochenbeginn wieder gen Tal. Dennoch besteht noch ein ordentliches Potenzial nach oben, da die jüngsten Abzüge bei den Rohölpreisen eher mit ausgiebigen Gewinnmitnahmen erklärt werden als mit handfesten konjunkturellen Beweggründen. Eine geopolitische Lageänderung fand zwischenzeitlich nicht statt. Für Heizöl sprang bereits am gestrigen Handelstag ein Preisvorteil um rund 25 Cent heraus. Am Dienstagmorgen folgte ein weiterer Abschlag um rund 10 Cent pro 100 Liter.
Der Euro kann sich gegenüber dem US-Dollar noch relativ gut halten. Ein gewisser Aufwind erfolgt aufgrund der nun weiträumig „erlaubten“ Lockerungen innerhalb der deklarierten Corona-Pandemie. Dies werde voraussichtlich eine Konjunkturbelebung in den Bereichen Gastronomie und Unterhaltung mit sich ziehen. Wohl aber nur ein temporärer Aufwind.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de