Heizölpreise noch immer im Zickzack-Kurs unterwegs

Heizölpreise Juli 2016-


Am Heizölmarkt geht der Zickzack-Kurs auch am Montag unverdrossen weiter. Am frühen Nachmittag kosteten 100 Liter Heizöl rund 55 Cent / 55 Rappen mehr als noch zum Eintritt ins Wochenende.

Ölförderung

Preisrückgang zum Wochenende wieder aufgefangen

Bis zum Wochenabschluss drifteten die Heizölpreise noch etwas dahin. Der Preisvorteil ist mit dem Einstieg in die neue Handelswoche allerdings wieder mehr als Wett gemacht worden. Die Einheitspreise zogen an.

„Schuld“ daran sind wiederum aufstrebende Preise an den Rohölmärkten. Nordsee-Öl Brent zog am Montag bereits um 0,75 Dollar an und US-Öl WTI um 0,62 US-Dollar pro Fass (159 Liter).

Von großen Sprüngen kann noch nicht die Rede sein. Der Preis für WTI befindet sich nach wie vor unterhalb 50 US-Dollar.

Der Euro rührte sich gegenüber dem Stand Freitagnachmittag kaum von der Stelle und hielt sich bei der Preisbildung für Heizöl faktisch raus.

Die Rohöl- und Heizölpreise am Montag, den 04. Juli 2016, 13:30 Uhr

Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) stieg bis zum frühren Nachmittag um +0,75 US-Dollar auf 50,65 US-Dollar pro Fass an.

Der durchschnittliche Heizölpreis betrug am frühen Montagnachmittag 50,62 Euro pro 100 Liter und lag damit um rund +0,55 Euro bzw. +0,55 Franken über dem Preis vom Wochenende.

Der Euro notierte bei 1,1125 US-Dollar.

Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise

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