Heizölpreise nähern sich der Marke von 40€
Die Heizölpreise nähern sich am Montag nach einem weiteren Aufschlag der Marke von 40 Euro. Für das Erreichen dieser „Preisklasse“ müssten die Rohölmärkte allerdings wieder ins Plus drehen.

Ruhiger Wochenauftakt nach kleineren Turbulenzen kurz vorm Wochenende
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 21. September 2020, 10:20 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,20 US-Dollar
Brent: 42,31 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1833 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Montagvormittag jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 280,15 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
39,81 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagvormittag um 0,04 Euro (+0,08 %) höher als am Wochenende.
Der Montag startete für Heizölmarkt relativ ausgeglichen
Kurz vor dem Wochenende gab es noch leicht „turbulente“ Preisentwicklungen bei Heizöl. Der durchschnittliche Bestellpreis stieg um knapp 20 Cent pro 100 Liter an. Diese Marke konnte jedoch über das Wochenende weitgehend gehalten werden. Am Montag folgt eine Preisaufschlag um rund 4 Cent. Die durchschnittlichen Bestellpreise sind somit der Marke von 40 Euro wieder näher gekommen. Allerdings zeigen die Rohölmärkte derzeit wenig Ambitionen für eine weitere Klettertour. Beide wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) lagen jeweils im Minus. Es fehlt offenbar an Impulse. Die Opec sorgte noch in den letzten Zügen der vergangenen Handelsworte mit einer kräftigen Schelte gegen die Mitgliedsländer sowie Partner für auftreibende Rohölpreise, aber ein nachhaltiges Echo blieb aus. Die Luft aus der „Schimpfe“ ist bereits wieder am Entweichen.
Ähnlich wenig Bewegung gibt es an den Devisenmärkten beim Wechselkursspiel zwischen Euro und US-Dollar. Nach ein paar Minuspunkten lag der Euro gegenüber dem US-Dollar dennoch bei deutlich über 1,18 Dollar. Die US-Notenbank Fed hat mit ihrer Rücknahme der „Stabilisierungs-Anstrengungen“ bereits für beunruhige Marktteilnehmer gesorgt. Doch jegliche „emotionale Regungen“ bei den Markt-Aktivisten flachen wegen der regen Umsicht nach Renditen sehr schnell wieder ab.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de