Heizölpreise nähern sich am Freitag der 100€ Marke
Die Heizölpreise folgen weiterhin „tapfer“ der Abwärtsrichtung und nähern sich der 100-Euro-Marke. Freitagmorgen gab es nach deutlichen Preisabschlägen am gestrigen Handelstag einen weitern Nachlass. Noch sind sich die Rohölmärkte über eine klare Richtung nicht einig.

Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, der 03. Februar 2023, 08:10 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 75,78 US-Dollar
Brent: 82,11 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,0899 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich seit Freitagmorgen unterschiedlich.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 843,50 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
105,27 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagfrüh um -0,17 Euro (-0,16 %) niedriger als am Donnerstagabend.
Heizölpreise könnten auf 100 Euro fallen
Die Heizölpreise nähern sich der „100er-Marke“ und ein Unterschreiten dieser markanten Linie würde immerhin ein gutes Zeichen für weitere Entwicklungen bei den Heizölpreisen darstellen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gestern wie erwartet an der Zinsschraube gedreht und den Zinssatz um weitere 0,5 Prozent auf nun 3,0 Prozent angehoben. Dieser Schritt hat ausnahmsweise den Vorstellungen der Analysten entsprochen, war u.a. auch von der Zentralbank vorab angekündigt worden. Der Euro geriet dadurch gegenüber den US-Dollar etwas unter Druck. Mit einem relativ steigenden US-Dollar geraten wiederum die Rohölpreise unter Druck, abzulesen an den Preisen für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl). Wie lange dieser „Druckzustand“ anhält, hängt von der Laune der Marktteilnehmern und den Analysten ab. Für Überraschungen ist stets gesorgt. In den frühen Morgenstunden des Freitagas waren sich Brent und WTI in ihren Richtungen noch nicht einig.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de