Heizölpreise nach inne halten wieder auf Talfahrt
Nachdem die Rohöl- und Heizölpreise über das Wochenende etwas inne hielten, scheint es zum Auftakt in die neue Handelswoche weiter abwärts zu gehen. Der Montag startete mit knapp 40 Cent Abschlag.

Zweite Januar-Hälfte brachte Heizölkunden große Preisvorteile ein
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 27. Januar 2020, 05:15 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 52,95 US-Dollar
Brent: 59,42 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1029 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Montagfrüh jeweils in Abwärtsrichtung.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 492,88 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
61,15 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag am Montagmorgen um
40 Cent (-0,63 %) niedriger als am Wochenende.
Ölpreise finden derzeit wieder keinen Boden unter den Füssen
Die internationalen Märkte verhalten sich „irrational“, zumindest scheinbar. Jegliche Nachrichten über verzögerte Ölförderungen aus irgendeiner Region dieser Erde sorgten „eigentlich“ für steigende Ölpreise. Doch diese Gewohnheit scheint endgültig eingestellt zu sein. Das durch die Nato im Jahr 2011 zerrüttete Libyen kommt nicht zur Ruhe und eine kurz vorm Wochenende eingesetzte Blockade bei den Förderanlagen sorgte auf der einen Seite für Milliarden-Schaden, aber auf der anderen Seite bestenfalls für einen zwischenzeitlichen Stopp des Ölpreisrückgangs. Ein deutlicher Anstieg schien weit entfernt gewesen zu sein. Am Montag geht es auch gleich weiter mit deutlichen Rückgängen bei Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl). Heizöl quittierte diesen Preisrückgang mit einem Abschlag um rund 40 Cent pro 100 Liter.
Das US-Energieministerium meldete vorm Wochenende einen Zuwachs bei den Rohöl-Vorräten, während es beim Produkt Heizöl abwärts ging. Dafür stiegen allerdings die Vorratsmengen der als Diesel deklarierten Destillate und auch die für Benzin.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de