Heizölpreise im leichten Plus nach kräftigem Abrutschen
Die Heizölpreise waren am Mittwochmorgen um fast 1 Euro pro 100 Liter günstiger als noch vor 24 Stunden. Nach einem deutlichen Abrutschen kam jedoch wieder ein kleiner Aufschlag hinzu.
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, der 03. März 2021, 07:15 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 59,90 US-Dollar
Brent: 62,96 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2085 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Mittwochmorgen jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 420,15 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
62,29 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Mittwochmorgens um 0,08 Euro (+0,13 %) teurer als am Dienstagabend.
Rohölmärkte holen nach größerem Abrutsch wieder Schwung auf
Die Rohölpreise legten im Laufe des Dienstags den Rückwärtsgang ein und rutschten mit ordentlichem Schwung abwärts. WTI (US-Öl) landete wieder unterhalb der Marke von 60 US-Dollar pro Fass (159 Liter). Die Nordsee-Sorte Brent ließ sich „nicht lumpen“ und zog kurzerhand mit, jedoch nach wie vor auf etwas höherem Niveau. Für die Heizölkunden sprang bis Dienstagabend ein Preisvorteil von 1 Euro pro 100 Liter heraus. Nach Tagen der anziehenden Preise eine deutliche Entspannung. Der Mittwoch scheint jedoch mit „neuer Energie geladen“ zu sein. Brent und WTI lagen jeweils im Plus. Die US-Sorte könnte durchaus wieder die Zone von 60 Dollar zurückgewinnen. Zum Auftakt erhielten die Heizölpreise einen Aufschlag von rund 9 Cent pro 100 Liter.
Der Euro näherte sich erneut der Zone von 1,21 US-Dollar, konnte aber diese Marke nicht knacken. Dennoch sorgte die relative Stabilität gegenüber den US-Dollar für eine fast unverminderte „Entfaltung“ der Preisvorteile bei Heizöl aufgrund fallender Rohölnotierungen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de