Heizölpreise fast unverändert in den Dienstag gestartet

Heizölpreise Juli 2016-


Die Rutschpartie der Rohölpreise am gestrigen Handelstag hatte einen moderaten Umfang. Die Heizölpreise „dankten“ es allerdings mit leicht gestiegenen Notierungen. Der Euro konnte wenig beitragen. Am Dienstag starteten die durchschnittlichen Preise für 100 Liter Heizöl um rund 0,10 Euro / 0,10 Franken teurer.

Ölförderung

Die Ölpreise entfernten sich der 50-er Marke um ein weiteres Stück

Während des gestrigen Nachmittags ließen die Heizölpreise noch um rund 4 Cent pro 100 Liter nach. Weder in den Rohölmärkten, noch im Wechselverhältnis zwischen Euro und US-Dollar waren noch große Bewegungen am Werke.

Der Preis für Nordsee-Öl Brent rutschte über den gestrigen Tag hinweg um 0,47 Dollar auf 46,31 Dollar ab. US-Öl WTI verlor um 0,51 Dollar und kostete zum Handelsschluss 44,92 Dollar.

Nur einen kleinen Vorteil für die Heizölkunden brachte die Gemeinschaftswährung Euro ein. In den seit Tagen nur geringfügigem Auf und Ab zwischen 1,10 und 1,11 Dollar, holte der Euro zwischenzeitlich ein paar Punkte auf.

Die Rohöl- und Heizölpreise am Dienstag, den 12. Juli 2016, 07:45 Uhr

Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) fiel bis zum gestrigen Handelsschluss um -0,47 US-Dollar auf 46,31 US-Dollar pro Fass ab.

Der durchschnittliche Heizölpreis betrug zum Start in den Dienstag 48,18 Euro pro 100 Liter und lag damit um gut +0,10 Euro bzw. +0,10 Franken über dem Preis vom Vorabend.

Der Euro notierte bei 1,1076 US-Dollar.

Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise

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