Heizölpreise auf unter 43 Euro gefallen
Die Heizölpreise haben mit dem weiteren Preisrückgang am Montagmorgen eine weitere „psychologische Marke“ unterschritten und so ganz nebenbei einen nächsten Jahrestiefstand markiert.
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 20. Juli 2020, 06:00 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,35 US-Dollar
Brent: 42,87 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1418 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Montagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 315,10 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
42,99 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagmorgen um 0,04 Euro (-0,09 %) niedriger als am Wochenende.
Die Zeichen stehen auf weiter fallende Heizölpreise
Das ruhige Dahingleiten am vergangenen Freitagmorgen endete bis zum Abend in einer fortgesetzten Abwärtstour. Um ordentliche 40 Cent pro 100 Liter bis zum Eintritt ins Wochenende. Die Ölmärkte sind weitgehend ruhig geblieben und dies drückte sich auch am Montagmorgen im Heizölpreis aus. Es reichte für einen weiteren Abzug um 4 Cent und damit wurde der durchschnittliche Bestellpreis auf unter 43 Euro gedrückt. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) lagen zum Wochenauftakt jeweils im Minus. So schnell dürften die Ölpreise auch nicht mehr in erwünschte Höhen kommen. Nach wie vor dominiert die Angst vor den Auswirkungen der Anti-Corona-Maßnahmen und diese stellten stets herbe Einschnitte bei den jeweiligen Wirtschaften dar. Der Anstieg der Covid-Erkrankten in den USA trägt dazu maßgeblich bei.
So fatal die Folgen der Corona-Erkrankungen auf die Ölmärkte gelenkt werden, so übel richtigen sie auch dem US-Dollar zu. Der Euro profitierte davon und damit auch die Heizölkunden. Die Gemeinschaftswährung landete wieder im Bereich von über 1,14 Dollar und stieg auch am Montagmorgen weiter an.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de