Heizölpreise auf relativ stabilem Niveau verblieben
Die Heizölpreise verblieben in den letzten 24 Stunden auf relativ stabilem Niveau. Am Donnerstag folgte zum Tageseinstieg ein geringfügiger Preisaufschlag von 2 Cent.

Heizölpreise verblieben in relativer Ruhelage
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Donnerstag, der 11. Februar 2021, 06:50 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 58,36 US-Dollar
Brent: 61,13 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,2128 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich am Donnerstagmorgen in unterschiedliche Richtungen.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 408,42 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
60,66 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Donnerstagmorgens um 0,02 Euro (+0,03 %) teurer als am Mittwochabend.
Steigender Optimismus und eisige Temperaturen
Der Preisrückgang für Heizöl blieb am Vortag aus. Es ging sogar aufwärts, allerdings im geringfügigen Umfang. Am Donnerstagmorgen kamen weitere 2 Cent pro 100 Liter hinzu. In den ersten Morgenstunden waren sich die wichtigen Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) in ihrer jeweiligen Bewegungsrichtung nicht einig. Während WTI etwas nachließ, holte Brent leicht auf. Einen leichten Schub erhielten die Ölmärkte noch am gestrigen Handelstag aufgrund des gestiegenen Optimismus bei den Markt-Akteuren. Diese sehen vor allem in der aufstrebenden Konjunktur Chinas einen höheren Rohölbedarf. Gleichzeitig sahen die Opec-Länder sowie deren Premiumpartner von einer Ankurbelung der Rohölförderung ab. Nicht zu unterschätzen ist die für Heizöl „Preis-motivierende“ Kältewelle im Bundesgebiet. Derartige Temperaturstürze beflügelt die Fantasien der Großhändler.
Der Wechselkurs Euro-Dollar blieb einigermaßen stabil, wobei der Euro gegenüber dem relativ schwächeren US-Dollar etwas aufholen konnte.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de