Heizölpreise auch nach Weihnachten in Abwärtsrichtung
Die Heizölpreise rutschen auch nach den Weihnachtsfeiertagen weiter ab. Gegen Donnerstagmittag lagen die durchschnittlichen Preise um rund 40 Cent niedriger.

Die Heizölpreise machten Marktbewegungen nicht mit
Überblick
Weihnachtsfeiertage deckten unruhige Märkte ab
Nach den Weihnachtsfeiertagen scheint die Abwärtstour an den Rohöl- wie auch Heizölmärkten einfach weiter zu gehen. Das Minus um rund 40 Cent pro 100 Liter gegen Donnerstagmittag täuscht allerdings über die zwischenzeitliche Klettertour für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) hinweg. Verdeckt wurde das Auf- und Abpendeln lediglich von den Weihnachtsfeiertagen.
Der Euro half für günstigere Heizölpreise wieder mit. Gegenüber dem US-Dollar kletterte die Gemeinschaftswährung über die Marke von 1,14 hinaus.
Rohöl- und Heizölpreise am
Donnerstag, den 27. Dezember 2018, 12:15 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten gemeinsam in Abwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 45,46 US-Dollar
- Preis für Brent: 53,45 US-Dollar
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1405 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 66,36 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war am Donnerstagmittag
gegenüber dem Stand vom Montag um rund 0,40 Euro (-0,58 %) günstiger.
Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de