Heizölpreise am Freitag mit 10ct Zuschlag gestartet
An den Heizölmärkten ist es etwas ruhiger geworden. Nach turbulenten Tagen starteten die Heizölpreise am Freitag mit 10 Cent bzw. 10 Rappen Zuschlag pro 100 Liter.
Heizölpreise haben sich etwas eingependelt
Überblick
Der Euro erobert sich Zone 1,25 US-Dollar zurück
Die turbulente Fahrt der Rohöl- und Heizölpreise fand bereits im Laufe des gestrigen Handelstages eine deutliche Entschleunigung. Bis zum Abschluss der Marktaktivitäten änderte sich am Preis nur noch wenig. Am Freitagvormittag starteten die Heizölpreise mit einem Zuschlag von rund 10 Cent bzw. 10 Rappen pro 100 Liter.
Die Notierungen der Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) scheinen in den Morgenstunden des Freitags ohne große Motivation unterwegs zu sein. Brent ließ um 0,01 Cent nach und WTI legte um 0,01 Cent zu.
Der Euro half dabei, die Preiszuschläge an den Rohölmärkten zu relativieren. Die Gemeinschaftswährung kletterte über die Marke von 1,25 US-Dollar hinaus und dämpfte damit den Zuschlag bei Heizöl entsprechend ab.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Freitag, den 16. Februar 2018 um 08:30 Uhr
Die Preise für Brent und WTI legten in unterschiedliche Richtungen los. Der Brent-Preis lag am Freitagvormittag bei 64,52 US-Dollar und der für WTI bei 61,43 US-Dollar pro Barrel (159 Liter).
Der durchschnittliche Heizölpreis lag am Freitagvormittag bei 56,50 Euro pro 100 Liter. Heizöl kostete damit rund 0,10 Euro bzw. 0,10 Franken mehr als am zum gestrigen Handelsschluss.
Der Euro notierte bei 1,2534 US-Dollar.
Heizölkosten berechnen: Heizölpreise DE – –
Wie sieht es mit den Strompreisen aus?