Heizölpreise am Freitag erneut auf Tiefst-Niveau
Unentschlossene und letztendlich doch gefallene Rohölnotierungen sorgten für erneut auf Tief-Niveau gefallene Heizölpreise. Am Freitag blieb es zum Tagesauftakt vorerst ruhig.

Heizöl zum Start in den Freitag auf gleicher Höhe geblieben
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, den 21. August 2020, 08:30 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 42,88 US-Dollar
Brent: 45,03 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1875 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Freitagmorgen jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 312,58 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
41,18 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagmorgen um 0,00 Euro (0,00 %) niedriger bzw. höher als am Donnerstagabend.
Aufgefrischte Realität sorgte für günstigere Heizölpreise
Nicht erfüllte von den Analysten vorausgesagte Ergebnisse sorgten für enttäuschte Marktteilnehmer und daraufhin für fallende Ölpreise. Die Zahl der neu beantragten Arbeitslosenhilfen in den USA überstieg die Erwartungen. Das reichte bereits aus, um den Experten einen aufgefrischten Blick auf die Realität zu servieren und die Gesichter etwas länger werden zu lassen. Mehr neue Arbeitslose als erwartet weisen indirekt auf die tatsächlich verschlechtere wirtschaftliche Lage hin. Ein böses Omen für die Preisgestaltung in den Ölmärkten.
Zum Einstieg in den Freitag lagen Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) jeweils im Plus. Der Euro gegenüber dem US-Dollar jedoch ebenfalls. Unterm Strich herrschten für die Heizölpreise ausgeglichene Verhältnisse. Heizöl kosteten zum Tagesauftakt ebenso viel wie am gestrigen Abend. Mit heftigen Marktbewegungen bis zum Einstieg in das Wochenende ist aus gegenwärtiger Sicht nicht zu rechnen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de