Heizölmarkt im ruhigen Wochenausklang
Es scheint sich im Heizölmarkt auf einen ruhigen Wochenausklang hinaus zu laufen. Zwar legten die Heizölpreise auch zum Start in den Freitag etwas zu, aber dieses Plus erscheint als sehr zögerlich.

Für große Preissprünge braucht es derzeit große Überraschungen
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, den 03. Juli 2020, 05:40 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,31 US-Dollar
Brent: 42,80 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1249 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Freitagmorgen jeweils unterschiedliche Richtungen.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 320,20 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
44,68 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagmorgen um 0,03 Euro (+0,07 %) höher als am Donnerstagabend.
Ruhige Börsen verhelfen zum notwendigen „Selbstvertrauen“
Rohöl- und Heizölmärkte im leichten Aufwind. Gestern gab es bis zum Tagesabschluss einen Preisaufschlag von knapp 20 Cent pro 100 Liter Heizöl und der Freitag startete mit einem weiteren Plus von 3 Cent. Nicht gerade die großen Schritte. Der weitere Tagesverlauf könnte bis zum Eintritt ins Wochenende ähnlich sachte verlaufen. Brent (Nordsee-Öl) lag zum Start minimal im Minus und WTI (US-Öl) konnte ein paar Punkte hinzu ergattern. Ruhige Ölmärkte lassen lt. Markt-Analysten auf ebenso ruhige Börsen schließen. Wenn die Aktienbewertungen nicht gerade am Einbrechen sind, ist das bereits ein positiver Aspekt und diese gute Zweck-Laune spiegelt sich zumindest in leicht aufstrebenden Ölpreisen nieder. Viel „Power“ steckt allerdings nicht dahinter. Zumindest scheinen bezügl. Corona die von den einschlägigen Medien verbreiteten Horror-Infektionszahlen in den USA keinen größeren Einfluss mehr auszuüben. Demnach müssten die Ölpreise wieder gen Keller rauschen. Stattdessen schöpft man wohl eher Hoffnung aus den weiteren Grenzöffnungen bzw. Absenkungen der Einschränkungen zahlreicher Länder.
Der Euro holte am gestrigen Handelstag etwas aus und schaffte es temporär über die Marke von 1,13 Dollar hinaus. Der Ausflug währte jedoch nicht lange. Die Gemeinschaftswährung pendelte sich im Bereich von 1,124 ein und hält seither die Stellung. Zum Auftakt in den Freitag sogar mit einem kleinen Zugewinn.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de