Heizölmärkte zum Wochenabschluss fast regungslos
An den Heizölmärkten war zum Start in den Freitag kaum Bewegung. 100 Liter Heizöl kosteten am Freitagmorgen ebenso viel wie zum vergangenen Handelsschluss.
Ölmärkte verbleiben auf etwas gehobenem Niveau
Überblick
Eurokurs rührte sich kaum von der Stelle
Mit viel Schwung gingen die Heizölpreise nach oben. Im Anschluss ein kleiner Erdrutsch und am Freitag scheint erst einmal Ruhe zu sein. Die Ölnotierungen liegen zwar im leichten Plus, aber für große Sprünge reichte es nicht. Am Freitag kosteten 100 Liter Heizöl zum Start rund Cent / Rappen mehr als am Vorabend.
Der Euro scheint auf der Stelle zu treten. Gegenüber dem US-Dollar veränderte die Gemeinschaftswährung ihre Position nur geringfügig.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Freitag, den 03. November 2017 um 08:15 Uhr
Brent und WTI lagen am Freitag zum Auftakt jeweils im Plus. Der Brent-Preis lag in den frühen Morgenstunden bei 60,78 US-Dollar pro Barrel (159 Liter).
Der durchschnittliche Heizölpreis betrug am Freitagvormittag 58,10 Euro pro 100 Liter und Heizöl kostete damit gleich viel wie am Vorabend.
Der Euro notierte bei 1,1658 US-Dollar.
Heizölkosten berechnen: Heizölpreise DE – –
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