Heizölmärkte pendeln am Dienstag weiter
Am Dienstag setzten die Heizölmärkte zumindest zum Tagesauftakt ihre ruhige Fahrt fort. Die Pendelbewegungen brachten den Heizölkunden lediglich einen Preisvorteil von wenigen Cent ein.

Die Schwankungen bei Heizölpreisen bewegen sich im Bereich von 20 Cent
Überblick
Mini-Preisvorteil bei Heizöl könnte anwachsen
Bis zum gestrigen Handelsschluss für die Heizölmärkte kletterten die durchschnittlichen Preise wieder etwas an. Zum „Feierabend“ standen die Preise um rund 20 Cent höher als noch in der Früh. Am Dienstag gab es zum Handelsauftakt lediglich eine Mini-Korrektur um wenige Cent nach unten. Dieser Preisvorteil könnte allerdings ausgebaut werden, sofern die Rohölmärkte ihre gegenwärtige Rückwärtsfahrt fortsetzen. WTI (US-Öl) kostet derzeit um einen US-Dollar weniger als noch vor 24 Stunden. Brent (Nordsee-Öl) unterbot zwischenzeitlich die Marke von 60 US-Dollar.
Immerhin etwas, wenn auch nicht weltbewegend, konnte der Euro gegenüber dem US-Dollar wieder Land gewinnen. Bis zum Erreichen der Marke von 1,14 US-Dollar scheint es aber noch zu viel „Energie“ zu kosten.
Rohöl- und Heizölpreise am
Dienstag, den 18. Dezember 2018, 07:45 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten gemeinsam in Abwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 50,34 US-Dollar
- Preis für Brent: 59,84 US-Dollar
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1350 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 70,21 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war am Dienstagvormittag
gegenüber dem Stand vom Vorabend um rund 0,04 Euro (-0,04 %) günstiger.
Aktuelle und historische Entwicklung der Heizölpreise
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Ölpreisentwicklung 2018
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de