Heizölmärkte blieben zum Start in September sehr ruhig
Für Heizölkunden blieb der erste Handelstag im September 2020 äußerst ruhig. Die Bestellpreise bewegten sich nur minimal und am Tag Zwei gab es erst mal einen „Reset“.

Am Mittwoch könnten Heizölpreise wieder etwas ansteigen
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, den 02. September 2020, 07:20 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 43,09 US-Dollar
Brent: 45,89 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1905 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten am Mittwochmorgen jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 301,77 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
40,85 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochmorgen um 0,03 Euro (+0,07 %) höher als am Dienstagabend.
Heizölpreise auf gleicher Höhe wie zum gestrigen Tages-Start
Bei den Heizölpreise rührte sich gestern fast nichts. Am Tagesende sprangen für Heizölkunden dennoch ganze 3 Cent pro 100 Liter Preisvorteil heraus. Der Start in den Mittwoch verlief ebenso unspektakulär. Mit einem Preisaufschlag um 3 Cent zum Tageseinstieg erfolgte damit quasi ein „Reset“ für den gleichen Ausgangspunkt. Die Rohölpreise zeigten sich in den ersten Morgenstunden erneut motiviert. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) lagen jeweils im Plus. Gestern sah es ähnlich aus, aber im Laufe des Handelstages ging die „Kraft“ dennoch verloren.
Immerhin hat der Euro den Sprung über die Marke von 1,20 US-Dollar geschafft. Allerdings handelte es sich nur um einen kurzen Ausflug in seit rund zwei Jahren nicht mehr gesichtete Höhen. Die Gemeinschaftswährung rutschte inzwischen um fast einen ganzen (US-) Cent ab und ließ auch in den ersten Morgenstunden des Mittwochs weitere Federn. Für Heizölkunden könnte es angesichts dieser Momentaufnahmen zu steigenden Bestellpreisen kommen.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de