Heizölmärkte am Dienstag noch im Aufwärtslüftchen
Die Rohöl- und Heizölmärkte befinden sich am Dienstag noch im seichten Aufwärtslüftchen. Zum Auftakt startete Heizöl mit einem kleinen Plus von 1 Cent pro 100 Liter.

Trübe Stimmung aus der Vorwoche ist über das Wochenende aufgehellt
Überblick
Die „Ängste“ in den Märkten sind wohl verflogen
Die zum gestrigen Handelstag vorläufig gefallenen Rohölpreise brachten den Heizölkunden unterm Strich keinen Vorteil ein. Es ging wieder aufwärts. Offenbar sind die „bösen Geister“ einer einbrechenden Weltkonjunktur in den Kreisen der Marktteilnehmer wieder verschwunden. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) zogen inzwischen wieder an. Heizöl war am gestrigen Abend um einige Cent teurer als noch in den frühen Morgenstunden. Am Dienstag kam fürs Erste ein weiterer Cent hinzu.
Der Euro zeigt wiederum Schwächen und rutschte gegenüber dem US-Dollar wieder ab. Der Bereich von 1,12 US-Dollar müsste erst wieder zurück erobert werden und dazu dürfte derzeit die Kraft fehlen. Damit steuerte die Gemeinschaftswährung den steigenden Bestellpreisen für Heizöl entsprechend bei.
Rohöl- und Heizölpreise am
Dienstag, den 28. Mai 2019, 07:00 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten jeweils in Aufwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 59,15 US-Dollar
- Preis für Brent: 70,08 US-Dollar
- Preis für Gasöl: 550,98 Euro
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1180 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 69,73 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Dienstagfrüh
gegenüber dem Stand vom Vorabend um 0,01 Euro (+0,01 %) teurer.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de