Heizölkunden könnten mit „blauen Auge“ davonkommen
Am Freitag könnten die Heizölkunden noch mit einem „blauen Auge“ davonkommen. Noch liegen die durchschnittlichen Heizölpreise unter dem Niveau vom Vorabend, aber es tendiert nach oben.
Brent und WTI gewinnen wieder etwas Land zurück
Heizölpreise könnten „ausgeglichen“ ins Wochenende gehen
Am Vortag sackten die Preise für Brent, WTI und Co. noch kräftig ab. Allerdings legten die Rohölmärkte am Freitag wieder den Vorwärtsgang ein. Brent (Nordsee-Öl) legte um 0,75 US-Dollar pro Fass (159 Liter) zu und WTI (US-Öl) um 0,49 Dollar. Bis zur 50-er Marke ist es allerdings noch ein Stück.
Der Euro weiß wieder einmal nicht so richtig, wohin die Reise gehen soll. Ein wenig rauf, dann wieder runter. Bis zum frühen Freitagnachmittag konnte die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar wieder etwas zulegen.
Sollten die Rohölmärkte ihren Aufwärtsdrang bis zum Handelsschluss beibehalten, dann könnten die Heizölpreise auf gleicher Höhe ins Wochenende gehen, wie sie am Vorabend standen.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Freitag, den 17. Juni 2016, 13:30 Uhr
Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) stieg bis zum frühen Nachmittag um +0,75 US-Dollar auf 48,21 US-Dollar pro Fass an.
Der durchschnittliche Heizölpreis betrug bis frühen Freitagnachmittag 49,22 Euro pro 100 Liter und lag damit um rund -0,20 Euro bzw. -0,20 Franken unter dem Preis vom Vorabend.
Der Euro notierte bei 1,1256 US-Dollar.
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