Heizölkunden können Wochenend-Vorteil abgreifen
Erneut starteten die Heizölpreise wieder sehr „kundenfreundlich“ in eine neue Handelswoche. Nach annähernder Regungslosigkeit am vergangenen Freitag lagen die Bestellpreise zum Tagesauftakt um rund niedriger als zum Eintritt ins Wochenende.

Bestellpreise Heizöl dank gestiegenem Euro auf unter 44 Euro gefallen
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Montag, den 13. Juli 2020, 05:00 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 40,14 US-Dollar
Brent: 42,83 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1326 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Montagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 323,32 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
43,90 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Montagmorgen um 0,00 Euro (0,00 %) niedriger bzw. höher als am Wochenende.
Am Montag starteten Heizölpreise auf Wochenend-Höhe
Der vergangene Freitag brachte den Heizölkunden fast keine Preisveränderungen mit. Bis zum Eintritt ins Wochenende fiel der durchschnittliche Bestellpreis um immerhin 2 Cent pro 100 Liter. Dann war erst mal Wochenendruhe angesagt. Im Hintergrund tat sich in den Ölmärkten über Samstag und Sonntag jedoch einiges. Für die Heizölpreise ging es klar abwärts und diesen Preisvorteil können Heizölkunden am Montag abgreifen. Während des Wochenendes fielen die Heizölkosten auf unter 44 Euro ab und starteten am Montag unverändert bei rund 43,90 Euro. Die Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) zogen zwar etwas an, aber der Euro legte gegenüber den US-Dollar umso deutlicher zu. Die Gemeinschaftswährung hangelte sich wiederholt über die Marke von 1,13 Dollar hinaus.
Montagmorgen lagen Brent und WTI jeweils im Minus. Die Motivation zu weiteren seichten Klettertouren mag dahin sein, da die Opec und ihre Verbündeten laut über ein Ende bzw. eine teilweise Rücknahme der Förderkürzungen nachdachten. Sollten Euro und die Ölmärkte ihre gegenwärtigen Richtungen beibehalten, ist für Heizölkunden durchaus ein weiterer Preisvorteil in Sicht.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de