Handelsauftakt Donnerstag: Kaum Bewegung bei Heizölpreisen
Für die Heizölkunden änderte sich über die letzte Nacht praktisch nichts. Steigende Preise an den Rohölmärkten und der Wiederaufstieg des Euros glichen sich gegenseitig aus.
Brent und WTI setzen ihre Aufwärtsbewegung fort
Überblick
Euro holte sich die Zone bei über 1,12 US-Dollar zurück
Zumindest zum Auftakt in den Donnerstag lag der Unterschied zwischen den gestrigen Heizölpreisen zum Handelsschluss und den Preisen zum Start praktisch bei Null.
Während die Rohölpreise u.a. für Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) weiter nach oben klettern, holte sich der Euro den Bereich von über 1,12 US-Dollar wieder zurück.
Der Tag ist allerdings noch lange und für größere Marktbewegungen kann vor allem der Einstieg der Finanzmärkte in der „westlichen Hemisphäre“ sorgen. Dazu ist den ansteigenden Rohölnotierungen ein längerer Atem zuzutrauen als dem Euro gegenüber dem US-Dollar.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Donnerstag, den 25. Mai 2017 07:45 Uhr
Am Donnerstag war zum Tagesauftakt schon etwas mehr Bewegung als am gestrigen Handelstag. Der Preis für die Rohölsorte Brent kletterte in den ersten Stunden um +0,53 USD an und kostete 54,39 US-Dollar pro Barrel (159 Liter).
Der durchschnittliche Heizölpreis lag am Donnerstagvormittag bei 55,69 Euro pro 100 Liter und kostete somit um rund +0,70 Euro / +0,70 Franken mehr als gestern Abend.
Der Euro notierte bei 1,1239 US-Dollar.
Heizölkosten berechnen: Heizölpreise DE – –
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