Für Heizölkunden endet die Woche wie sie begann
Die Handelswoche endet wie sie begann. Der Freitag startete für die Heizölkunden mit einem merklichen Preisaufschlag. Bis zum frühen Nachmittag lag der durchschnittliche Heizölpreis um rund 50 Cent / 50 Rappen über Vortages-Niveau. Bis zum finalen Wochenendeintritt könnte es allerdings wieder abwärts gehen.
Mit den Rohölpreise geht es fortgesetzt abwärts
Überblick
Brent und WTI ließen bis Freitagnachmittag nach
Es geht auch am letzten Wochentag weiter mit dem Zick-Zack-Kurs bei Rohöl- und Heizölpreisen. Die Preise für Brent und WTI driften bis zum frühen Nachmittag deutlich abwärts. Der Preisaufschlag von rund 50 Cent / 50 Rappen gegenüber dem Vorabend-Stand bei Heizöl könnte somit noch korrigiert werden.
Der Euro tendiert noch immer in der Zone zwischen 1,12 und 1,13 US-Dollar. Große Sprünge blieben in der bisherigen Handelswoche aus und ein turbulenter Abgang ist eher nicht zu erwarten.
Die Rohöl- und Heizölpreise am Freitag, den 16. September 2016, 13:45 Uhr
Der Preis für die Rohölsorte Brent (Nordsee-Öl) fiel bis zum frühen Nachmittag um -0,88 US-Dollar auf 45,80 US-Dollar pro Fass ab.
Der durchschnittliche Heizölpreis betrug am frühen Freitagnachmittag 48,14 Euro pro 100 Liter und lag damit um rund +0,50 Euro bzw. +0,50 Franken über dem Preis vom Vorabend.
Der Euro notierte bei 1,1220 US-Dollar.
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