Freitag könnte von steigenden Heizölpreisen begleitet sein
Der letzte Tag in dieser Handelswoche kann durchaus von steigenden Heizölpreisen begleitet sein. Die Ölmärkte erscheinen (etwas) motiviert und ebenso der US-Dollar.

Steigende Preise bis Wochenende durchaus möglich
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Freitag, den 19. Juni 2020, 05:10 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 39,19 US-Dollar
Brent: 41,81 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1209 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Freitagfrüh jeweils im Plus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 312,22 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
46,15 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Freitagmorgen um 0,10 Euro (+0,22 %) höher als am Donnerstagabend.
Zwischenzeitlich neue Gewichtung zugunsten eines Preisauftriebs
Zur Abwechslung starteten am Freitagmorgen die Referenzölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) im Plus. Kein großer Sprung, aber immerhin mit positiven Vorzeichen. Gestern driftete Heizöl noch leicht abwärts, aber der am Freitagmorgen erfolgte Preiszuschlag könnte bis zum Eintritt ins Wochenende durchaus ausgebaut werden.
Ein rasanter Gipfelsturm wird es voraussichtlich aber nicht werden. Der zwischenzeitliche Anstieg ist lediglich ein Resultat der sich stets etwas verschiebenden Auf- und Abwärtskräfte. Aktuell überwiegt eben eine „seichte Beschwinung“. Dominant sind auf den jeweiligen Seiten die wohl für längere Zeit anhaltende Konjunktur-Katastrophe und die vorerst bis Ende Juli vorgesehene Ölförderdrosselung der Opec-Länder sowie deren Partner. Die Markt-Akteure und ihre fast nur spekulative Ausrichtung sind mit dynamischer Gewichtung zwischen diesen Lagern verstreut. Optimismus und Pessimismus fluktuieren hin und her, je nachdem wie die darunterliegende Heizplatte aus Botschaften und Weissagungen auf- und wieder abgedreht wird. Heizölkunden können dennoch einen günstigen Moment innerhalb eines engen Preisspektrums abwarten.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de