Februar startete mit bisherigem Tief bei Heizölpreisen
Der erste Handelstag im Februar startete gleich mal mit dem (vorübergehenden) niedrigsten Stand der Heizölpreise im Jahr 2023. Die steigenden Rohölnotierungen stemmen sich derzeit gegen weiter fallende Heizölpreise.

Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, der 01. Februar 2023, 07:00 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 79,07 US-Dollar
Brent: 85,53 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,087 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) bewegten sich Mittwochfrüh in Aufwärtsrichtung.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 914,00 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
109,75 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochmorgen um -0,07 Euro (-0,06 %) niedriger als am Dienstagabend.
Ölmärkte haben noch keine klare Richtung
Für Heizölkunden endete der Januar mit weiter fallenden Preisen. Der Februar brachte zum Einstieg gleich den nächsten Abschlag mit. Allerdings könnten die Rohölnotierungen die Fahrt in die Tiefe schnell beenden. Fürs erste starteten Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) am Mittwochmorgen im Plus. Noch steht eine klare Richtung nicht fest. Dafür sind sich die Marktteilnehmer noch nicht sicher genug. Der „vorausgesagte“ Konjunkturaufschwung in China aufgrund der geöffneten Grenzen muss erst einmal eintreten und die Schrittweite der anstehenden Zinsveränderungen durch die Notenbanken vollzogen sein. Die US-Notenbank wird voraussichtlich am morgigen Donnerstag ihre Zinsentscheidung bekannt geben. Da könnte ggfs. etwas Unruhe in die Märkte geraten. Die Zeichen stehen eher auf steigende als auf fallende Heizölpreise.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de