Entspannung Handelskrieg treiben Heizölpreise an
Nach dem motivierten Start in die neue Handelswoche legten die Heizölpreise auch zum Auftakt in den Mittwoch weiter zu. Die Entspannungen im Handelskrieg zwischen USA und China wirken nach.
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Mittwoch, den 14. August 2019, 09:30 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 56,48 US-Dollar
Brent: 60,84 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1176 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) rutschten in den ersten Morgenstunden leicht ab.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 515,35 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
67,12 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Mittwochvormittag um rund 40 Cent höher als Wochenende als Dienstagabend.
Das bisherige Jahrestief bei den Heizölpreisen ist inzwischen wieder weit entfernt. Nachdem Washington bei der „Politik der Handelssanktionen“ gegenüber China einen Rückzieher machte, ließen sich die Marktteilnehmer nicht lange bitten und belebten die Ölmärkte kräftig. WTI (US-Öl) und Brent (Nordsee-Öl) gingen in die Höhe. Heizöl kostete zum Auftakt in den Mittwoch um weitere rund 40 Cent pro 100 Liter mehr als am Dienstagabend.
Entsprechend gestärkt ging auch der US-Dollar aus dem gestrigen Handelstag hervor. Die europäische Gemeinschaftswährung ließ gegenüber dem Dollar erneut nach und hatte für den nachteiligen Heizölpreisanstieg einen maßgeblichen Einfluss.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de