Ende Juni 2020 neuer Tiefstand Heizölpreise
Die Heizölpreise markieren zum Abschluss Juni 2020 einen neuen Tiefstand, der bis zum Auftakt in den heutigen Dienstag beibehalten wurde.

Die letzten Juni-Tage bescherten den Heizölkunden Tiefpreise
Überblick
Rohöl- und Heizölpreise: Dienstag, den 30. Juni 2020, 05:15 Uhr
WTI – Brent – Euro/Dollar
WTI: 39,45 US-Dollar
Brent: 41,48 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1244 US-Dollar
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen Dienstagmorgen jeweils im Minus.
Preise Gasöl – Heizöl
Gasöl: 307,99 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
43,99 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis lag Dienstagfrüh um 0,00 Euro (0,00 %) niedriger oder höher als am Montagabend.
Heizölpreise könnten trotz vorerst abdriftender Ölmärkte zulegen
Die Heizölpreise brauchten gestern nicht mehr viel Wegstrecke zu hinterlegen, um einen neuen Jahres-Tiefstand zu erreichen. Es reichten lediglich rund 20 Cent pro 100 Liter. Dieser Stand blieb über die vergangenen Nacht stabil. Die durchschnittlichen Bestellpreise waren zum Start in den Dienstag unverändert.
Obwohl die Referenz-Ölsorten Brent (Nordsee) und WTI (USA) jeweils im Minus starteten, dürften die Heizölpreise dennoch etwas zulegen. In gewohnter Weise mit etwas Verzögerung und da gaben die Ölmärkte die entsprechenden Vorlagen. Zwar können Berichte über „solide US-Konjunkturdaten“ durchaus als potenziell übertrieben betrachtet werden, aber immerhin ging es mit Brent, WTI und Co. etwas aufwärts. Da dürfte Heizöl noch nachziehen.
Der Euro hält sich gegenüber dem US-Dollar auf Stand. Innerhalb des Bereichs zwischen 1,12 und 1,13 Dollar konnte die Gemeinschaftswährung sogar etwas zulegen und wie man so will, auch beim neuen Jahres-Tiefstand für die Heizölpreise mitgewirkt haben.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de