Diverse Unruhen an Ölmärkten trieben Heizölpreise etwas an
Nach kleineren diversen Unruhen an den Rohölmärkten zogen die Heizölpreise etwas an, starteten aber am Donnerstag mit einem geringfügigen Abschlag.

Die Unruhen verblieben am Heizölmarkt in engeren Grenzen
Überblick
Geopolitischer Druck auf Ölmärkte ließ nach
Im gestrigen Tagesverlauf zogen die Heizölpreise bis zum „Feierabend“ um rund 20 Cent pro 100 Liter an. Angetrieben von diversen Unruhen an den Rohölmärkten, aber dennoch in engeren Grenzen. Der geopolitisch motivierte Druck auf die Rohölpreise ist inzwischen wieder abgeflacht. Die Schlagzeilen zu den Unruhen und politischen Kämpfen in den Erdölländern Libyen und Venezuela haben deutlich abgenommen. Zum Auftakt in den Donnerstag ließen Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) wiederholt etwas nach.
Unterm Strich könnte auch der Euro mit seinem Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar für den geringfügigen Abschlag um 5 Cent pro 100 Liter zum Start in den Donnerstag gesorgt haben. Die europäische Gemeinschaftswährung holte einige Basispunkte auf.
Rohöl- und Heizölpreise am
Donnerstag, den 11. April 2019, 06:30 Uhr
Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) starteten jeweils Abwärtsrichtung.
- Preis für WTI: 64,29 US-Dollar
- Preis für Brent: 71,45 US-Dollar
- Preis für Gasöl: 560,19 Euro
- Wechselkurs 1 Euro: 1,1277 US-Dollar
- Durchschnittlicher Heizölpreis: 69,29 Euro
Der durchschnittliche Heizölpreis war Donnerstagvormittag
gegenüber dem Stand vom Vorabend um 0,05 Euro (-0,07 %) günstiger.
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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de