Bewegung in Heizölmärkten brachte Preisvorteil ein

Heizölpreise August 2020 –


Die in die Heizölmärkte wieder eingekehrte Bewegung brachte den Heizölkunden sogar einen zusätzlichen Preisvorteil ein.

Erdölpumpe

Das Verlassen des Ruhezustandes brachte weitere Preisvorteile ein

Rohöl- und Heizölpreise: Donnerstag, den 20. August 2020, 07:45 Uhr

WTI – Brent – Euro/Dollar

WTI: 42,09 US-Dollar
Brent: 45,01 US-Dollar
Wechselkurs 1 Euro: 1,1835 US-Dollar

Die Preise für Brent und WTI (pro Barrel, 159 Liter) lagen am Donnerstagmorgen jeweils im Minus.

Preise Gasöl – Heizöl

Gasöl: 312,58 Euro
Durchschnittlicher Heizölpreis:
41,36 Euro

Der durchschnittliche Heizölpreis lag Donnerstagmorgen um 0,05 Euro (-0,12 %) niedriger als am Mittwochabend.


Heizölpreise könnten trotz gegenteiliger Anzeichen wieder steigen

Die in den Heizölmarkt zurückgekehrte Bewegung sorgte für einen Preisnachlass um rund 10 Cent pro 100 Liter bis zum gestrigen Tagesabschluss. Der Donnerstag startete mit einem zusätzlichen Abschlag um ca. 5 Cent Immerhin, denn der Euro ließ gegenüber dem US-Dollar um ziemlich genau 1 Cent nach. Damit sorgten klar wieder fallende Rohölnotierungen für die Entsendung der Heizölpreise in neue Tiefst-Zonen. Brent (Nordsee-Öl) und WTI (US-Öl) rutschten jeweils abwärts und legten auch am heutigen Donnerstag mit Abschlägen los.

Neue Ereignisse, die zum Abrutschen der Ölpreise führten, kamen nicht vor. Vielmehr handelt es sich um die Wandlungen in den Einstellungen der Marktteilnehmer zu den inzwischen „chronischen Zuständen“. So stieg die Angst vor den Folgen der von den Medien laut hinaus posaunten Corona-Neuinfektionen. Dies wiederum könnte nach Analysten-Raten zu einer verminderten Ölnachfrage führen. Das Ergebnis dieser prophetischen Meisterleistungen ist an den Ölpreisen zu erkennen. Dazu kommt das latente Hin und Her bei der Opec, ob nun die Ölfördermengen angehoben, auf Stand gehalten oder weiter vermindert werden.

Im Devisenmarkt kam es offenbar zu größeren Gewinnmitnahmen nachdem der Euro der Marke von 1,20 US-Dollar schon „verdächtig“ nahe kam. In diesem Billionen-Markt sind die Weichen anhand des Hochfrequenzhandels in lediglich Sekundenbruchteilen neu gestellt. Während eines Wimpernschlags gehen abertausende Transaktionen über die Bühne. Nun hat die Mehrheit der Devisenmarkt-Akteure binnen eines Zeitraumes die Schäfchen ins Trockene geholt. Die vermeintliche Eurostärke gründete ohnehin nur auf der faktischen Dollar-Schwäche. Unterm Strich könnten die Heizölpreise im Laufe des Tages trotz derzeit fallender Ölnotierungen wieder etwas nach oben klettern.

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Quelle Heizölpreise: FastEnergy.de

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